Nicht für jedes Pferd ist
dasselbe Eisen das Richtige,
nicht für jedes Pferd sind
Eisen das Richtige..
Die Philosophie der Pferdepodologie
Die Philosophie der Pferdepodologie beginnt mit der Tatsache, dass jedes Pferd einen anderen Anspruch auf, oder an einen Hufbeschlag hat. Dieser wird bestimmt durch Sportlichkeit, Training, Gliedmassenstellung, Hufwachstum, Rassen, Grösse, Gewicht, Lebensumstände, Bodenverhältnisse, Alter, Gesamtzustand…etc.Nun muss man versuchen aus dieser wahren Flut von Einflüssen abzuwägen und die wichtigen Tatsachen herauszufiltern.
Nicht für jedes Pferd ist dasselbe Eisen das Richtige, nicht für jedes Pferd sind Eisen das Richtige. Mein Lehrmeister hat immer gesagt Hufbeschlag sei ein notwendiges Übel und so sollte man ihn auch betrachten. Leider ist er allerding ein Übel, mit dem unsere domestizierten Pferde wohl mehrheitlich leben müssen. Trotzdem oder gerade deswegen gibt es heute in unserem Beruf auch so viele Möglichkeiten. Alu, Kunststoff Klebeeisen, Stahleisen in allen Dimensionen und diversesten Formen, Silikone, Schuhe und die Palette erweitert sich jeden Tag.
Unser mobiles Einsatzgebiet liegt im Dreiländereck in Deutschland Frankreich und der Schweiz.
Ich arbeite ständig mit Tierärzten und international erfolgreichen Reitern in der Schweiz, Deutschland und Frankreich zusammen. Mindestens viermal Jährlich bilde ich mich auf Tagungen und Kursen im In- und Ausland weiter und beschäftige mich auch privat mit der Anatomie der distalen Gliedmasse.
Seit 2013 bilde ich auch Lehrlinge aus und seit Frühjahr 2015 ist Paula Dikkes an Bord und kümmert sich um Telefon und Rechnungswesen auf Deutsch, Französisch, Englisch und Holländisch.
Fluch und Segen in der Podologie
Für uns Fachleute ist dies Fluch und Segen zugleich, denn aus Tausenden von Möglichkeiten gilt es nun die Richtige herauszufinden. Ausserdem ist dadurch das Pferd, welches uns eigentlich am meisten Informationen geben sollte aus dem Mittelpunkt gerückt.
Durch genaues Beobachten der Pferde, durch Verwendung der Hufuntersuchungszange, Winkelmesser und Kenntnisse der Anatomie versuchen wir uns ein exaktes Bild des Zustandes des Pferds zu machen. Ausserdem ist der Verwendungszweck des Pferdes ausschlaggebend. So ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Freizeitpferd barhuf laufen kann grösser als beim rege eingesetzten Springpferd. Jedes Pferd, jede Sportart, jede Pathologie erhebt andere Ansprüche an den Beschlag.
Dr. med. Vet. Thomas Stohler, Tierklinik Leimental (CH)
Dr. med. Vet. Marco Hermann, Tierklinik Niederlenz (CH)
Dr. med. Vet. Joachim Onderka, Tierklinik Partners (D)
VETCARE Pferde- und Kleintierpraxis AG (CH)
Dr. med. Vet. Beat Wampfler, Nationales Pferdezentrum Bern NPZ (CH)
Dr. med. Vet. Daniel Weiss (CH)
Hans Castelijns DVM (ITA)
Ric Redden DVM (USA)
Martin Fuchs (CH)
Edwin Smits (CH)
Frederic Sonntag (F)
Anna-Julia Kontio (FIN)
Auf Ihr Feedback oder Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich.
Pferdepodologie Manuel Stohler
Gewerbestrasse 4
CH-4105 Biel-Benken
Telefon +41 (0)76 347 80 46
info@pferdepodologie.ch
Als ich mich im Sommer 2011
mit nichts mehr als einem Ofen,
einem Amboss und einem Schleifband
im Keller einer Pferdeklinik
eingerichtet habe, hätte ich nie
gedacht, dass ich so schnell so
positive Rückmeldungen
bekommen würde.
Die Idee einer Philosophie der
Pferdepodologie wurde in meinem
Umfeld, von Tierärzten und
Reitern sehr gut aufgenommen
und verstanden.